Die Entscheidung, sich als Ernährungsberaterin selbstständig zu machen, ist für viele ein Herzensprojekt – aber auch eine unternehmerische Herausforderung. Gerade in der Anfangsphase stehen Gründerinnen und Gründer vor einer Vielzahl von Fragen: Wie sieht ein professioneller Businessplan aus? Welche finanziellen Förderungen kann ich nutzen? Und wie schaffe ich es, meine Dienstleistung effektiv zu vermarkten?
Eine dieser mutigen Gründerinnen ist Silke Sapak. Ihre Spezialisierung: ganzheitliche Ernährungsberatung mit Blick auf Körper, Geist und Lebensstil. Ihr Angebot richtet sich an Menschen, die ihre Ernährung nachhaltig umstellen und sich selbst wieder in Balance bringen möchten. Mehr zu ihrer Arbeit findet sich auf ihrer Website: www.silke-sapak.de.
Gründung im Bereich Ernährung: Eine Kombination aus Fachwissen und Vertrauen
Ernährungsberatung ist ein sensibler Bereich. Neben fundiertem Fachwissen braucht es Empathie, Kommunikationsstärke und eine klare Positionierung. Gleichzeitig herrscht hoher Wettbewerbsdruck: Viele Angebote wirken austauschbar, und ohne klare Zielgruppe oder Markenbotschaft bleibt der Erfolg aus.
Deshalb ist eine professionelle Gründungsvorbereitung umso wichtiger – inklusive Businessplan, Marketingstrategie und realistischer Finanzplanung. Nur so lässt sich das eigene Profil schärfen und potenzielle Kundschaft effektiv ansprechen.
Fördermöglichkeiten: Gründungszuschuss und AVGS-Coaching
Wer aus der Arbeitslosigkeit gründet, hat die Chance, den Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit zu beantragen. Dieser kann bis zu 20.000 Euro betragen – bestehend aus sechs Monaten ALG I (weiterhin ausgezahlt) plus einer monatlichen Pauschale von 300 Euro für die soziale Absicherung über weitere neun Monate.
Voraussetzung ist ein tragfähiges Gründungskonzept, das von fachkundiger Stelle bestätigt wird – hier kommt das AVGS-Coaching (Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein) ins Spiel. Mit einem AVGS kann eine hochwertige, individuelle Gründungsberatung vollständig vom Amt finanziert werden. Der Gegenwert:bis zu äufig mehr als 12.000 Euro.
In Zusammenarbeit mit Starthilfe wurde Silke Sapak bei der Vorbereitung ihrer Gründung unterstützt – vom ersten Konzept bis hin zur erfolgreichen Beantragung des Gründungszuschusses.
Starthilfe: Persönlich. Strategisch. Finanzierbar.
Unsere Arbeit mit Silke umfasste unter anderem:
• Businessplan-Erstellung: inklusive Angebotsstruktur, Finanzplanung und Marktanalyse
• Zielgruppenanalyse: klare Abgrenzung des Angebots mit Fokus auf Problemlösung und Nutzenkommunikation
• Marketingberatung: Positionierung, Website-Struktur, Kundengewinnung und Sichtbarkeit
• Gründungszuschuss-Vorbereitung: Beratung zu Antrag, Unterlagen und Gesprächen mit der Agentur für Arbeit
Dabei standen wir Silke nicht nur als Berater zur Seite, sondern auch als echte Partner. Das Feedback: „Besonders gefallen hat mir, dass individuell auf meine Bedürfnisse eingegangen wurde. Die Zusammenarbeit mit meiner Dozentin war herzlich, kompetent und sehr professionell.“
Auch nach der Gründung: Förderungen nutzen
Neben dem Gründungszuschuss lohnt sich der Blick auf weitere Finanzierungsmöglichkeiten wie z. B. KfW-Startgeld oder die BAFA-Förderung für Unternehmensberatung, die auch nach der Gründung hochwertige Begleitung mit bis zu 50 % Zuschuss ermöglicht. Gerade für Marketing, Prozessoptimierung oder digitale Sichtbarkeit kann dies entscheidend sein.
Fazit: Mit professioneller Hilfe in die Selbstständigkeit starten
Wer als Ernährungsberaterin oder Coach gründen möchte, sollte nicht allein loslaufen. Eine klare Strategie, ein überzeugender Businessplan und staatliche Unterstützung wie der Gründungszuschuss können den entscheidenden Unterschied machen. Das AVGS-Coaching von Starthilfe bietet genau diese Begleitung – kostenlos, professionell und individuell.
Silke Sapak zeigt, wie es geht. Ihre Praxis für ganzheitliche Ernährungsberatung ist heute erfolgreich am Markt – weil sie nicht nur ein wertvolles Angebot mitbringt, sondern auch mit der richtigen Unterstützung gegründet hat.