Kredite, Bürgschaften, Venture Capital, Beteiligungskapital, private Investoren und andere finanzielle Optionen, die zur Gründung Ihres Unternehmens beitragen können, müssen im Vorfeld genau analysiert und ermittelt werden. Daher muss bei der Planung für ein neues Unternehmen zunächst der richtige Finanzbedarf ermittelt werden. Danach stellt sich fast zwangsläufig die Frage: Wo soll das nötige Geld herkommen?
Leider ist es oftmals gar nicht so einfach, einen Geschäftskredit oder Firmenkredit bei einer Bank zu bekommen. Investoren kommen auch nur für wenige Gründungen in Betracht – jedoch gibt es in Sachsen glücklicherweise zahlreiche Möglichkeiten, Kredite auch ohne bzw. mit nur wenigen eigenen Sicherheiten zu bekommen. Daneben lassen sich Fördermittel einsetzen, bei deren Auswahl und Beantragung ich Ihnen kompetent zur Seite stehe.
Für Existenzgründer und junge Unternehmen ist die Beschaffung von Startkapital oft schwierig und scheinbar unmöglich zu bewältigen. Oftmals ist es ohne das entsprechende Eigenkapital oder professionelle Hilfe bei der Kreditbeschaffung überhaupt nicht möglich, auf Startkapital zurückgreifen zu können. Als professioneller Coach in Dresden habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, jedem erfolgversprechenden Projekt auch zur erfolgreichen Finanzierung zu verhelfen – bis heute habe ich noch keinen Klienten in dieser Hinsicht enttäuschen müssen!
Das Projekt Unternehmensfinanzierung beginnt bereits beim Konzept und der Erstellung eines bankenfähigen Businessplans sowie bei der Vorbereitung des Kreditantrags und der Vorbereitung auf Bankgespräche und deren Begleitung. Bei mir und meiner Kollegin sind Sie damit an der richtigen Adresse! Unsere vielen Jahre an Erfahrung in der Unternehmensberatung mit dem Fokus auf der Finanzierung von Unternehmens- und Existenzgründern ist in Dresden – und wahrscheinlich auch in ganz Sachsen – nur schwer zu übertreffen. Dabei gehört die Prüfung und Beantragung aller möglichen Fördermittel genauso zu unserer Aufgabe wie die Sorge, dass für unsere Klienten der Umsatz möglichst schnell durch genügend Kunden steigt.
Klassische Bankkredite
Typisch: hier werden in der Regel entsprechende Sicherheiten benötigt. So verlangt zum Beispiel die Volksbank und die Sparkasse auch für kleinere Projekte die passende Sicherheit – demgegenüber setzen Geldinstitute wie die Commerzbank, die Hypovereinsbank oder die Deutsche Bank erst bei mittleren oder größeren Engagements diese Sicherheiten voraus.
Kreditbürgschaften
Typisch: Eine Kreditaufnahme für Gründer ist hier auch ohne Sicherheiten möglich. Diese Angebote gibt es für Existenzgründer zum Beispiel von der BBS (Bürgschaftsbank Sachsen).
Mikromezzanin-Beteiligungskapital
Typisch: Eine Finanzierung durch Mikromezzanin-Beteiligungen ist häufig schnell und unkompliziert „unter Dach und Fach“ gebracht – dafür sind die Zinsen enorm hoch und stellen im Nachgang eine große finanzielle Belastung dar. Die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen (kurz: MBG) hält diese Option insbesondere für Unternehmen in schwierigen Situationen bereit.
Mikrodarlehen bis 20.000 Euro
Das Mikrodarlehen der SAB (Sächsische Aufbaubank) ist eine tolle Option für junge Unternehmer, die keinen allzu großen Finanzierungsbedarf haben und Eigenkapital in Höhe von 20 % selbst mit einbringen können.
KfW-Kredite
Von den verfügbaren KfW-Krediten (Kreditanstalt für Wiederaufbau) ist eine Vielzahl von Krediten für Existenzgründer und Selbstständige interessant – für meine Klienten besonders hervorzuheben ist aber das KfW-Startgeld: Hier gibt es bis zu 100.000 Euro ohne den Bedarf an Sicherheiten oder Eigenmitteln.
Crowdfunding
Auch moderne Methoden wie das sogenannte Crowdfunding (also das Sammeln von Eigenkapital bei einer Vielzahl von Individuen über das Internet) kann als Methode zur Deckung des Finanzierungsbedarfs zum Einsatz kommen.
Peer-to-peer-lending
Ähnlich dem Crowdfunding borgt man sich hier das Geld von vielen Leuten in kleinen Einzelbeträgen zusammen.
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