Finanzierung für Existenzgründer: Dein Weg zum Erfolg
Die Gründung eines Unternehmens ist ein aufregendes Abenteuer, das mit vielen Herausforderungen verbunden ist. Eine der größten Hürden? Die Finanzierung! Unzureichende Finanzielle Mittel sind auch der Grund des Scheiterns Nr. 1 bei Gründern!
Doch woher das nötige Geld für deine Geschäftsidee nehmen, wenn nicht stehlen? Du bist nicht allein mit dieser Frage. Aber keine Sorge, mit der richtigen Unterstützung und einem klaren Plan ist alles möglich!
Warum ist die Finanzierung
so wichtig?
Bevor du mit deinem Unternehmen durchstarten kannst, musst du genau analysieren, welche finanziellen Mittel du benötigst. Kredite, Beteiligungskapital, private Investoren und viele andere Optionen können dir helfen, deinen Traum zu verwirklichen. Doch der Weg zum passenden Kredit, Fördermittel oder Investor ist oft nicht einfach. Zum Glück gibt’s ja aber uns und unsere erfahrenen Berater.
Die gute
Nachricht?
Unsere
Mission
Wir möchten, dass jedes vielversprechende Projekt erfolgreich finanziert wird. Unsere Erfahrung zeigt: Mit dem richtigen Businessplan und einer professionellen Vorbereitung auf Bankgespräche ist vieles möglich. Und das Beste? Bis heute haben wir faktisch noch keinen Gründer in Sachen Kreditbeschaffung enttäuscht!
Was bietet die Starthilfe?
Beratung bei der Erstellung eines bankenfähigen Businessplans.
Ein solider Plan ist oft der Schlüssel zur erfolgreichen Finanzierung.
Unterstützung bei der Vorbereitung auf Bankgespräche.
Mit uns an deiner Seite kannst du selbstbewusst in jedes Gespräch gehen bzw. führen wir die Kommunikation mit der Bank direkt und du gehst nur noch zum Unterschreiben vorbei.
Prüfung und Beantragung von Fördermitteln.
Wusstest du, dass du bis zu 100% Förderung für deine Gründungsberatung über das Arbeitsamt, Jobcenter, aber auch regionale Beratungsförderungen oder die BAFA erhalten kannst? Ein unschlagbares Angebot, das du unbedingt nutzen solltest!
Weitere Finanzierungsmöglichkeiten im Überblick
Klassische Bankkredite:
Hier werden in der Regel entsprechende Sicherheiten benötigt. Während die Volksbank und die Sparkasse auch für kleinere Projekte Sicherheiten verlangen, setzen Geldinstitute wie die Commerzbank, die Hypovereinsbank oder die Deutsche Bank diese erst bei größeren Engagements voraus.
Kreditbürgschaften:
Eine Kreditaufnahme für Gründer ist hier auch ohne Sicherheiten möglich, dank Angeboten für Existenzgründer von den regionalen Bürgschaftsbanken (oder der später erwähnten KfW)
Mikromezzanin-Beteiligungskapital:
Schnell und unkompliziert, aber mit hohen Zinsen. Wird von einigen regionalen Bürgschaftsbanken angeboten aber ist für die wenigsten Gründer relevant.
Regionale Mikrodarlehen 20.000-50.000 Euro:
Die Mikrodarlehen der regionalen Anlaufstellen sind oft ideal für junge Unternehmer mit einem nicht allzu großen Finanzierungsbedarf. Hier muss aber oft 20% Eigenkapital oder Eigenleistungen nachgewiesen und eingebracht werden.
KfW-Kredite:
Von den KfW-Krediten (Kreditanstalt für Wiederaufbau) gibt es viele interessante Optionen für Existenzgründer. Besonders hervorzuheben ist das KfW-Startgeld: Hier gibt es bis zu 125.000 Euro ohne den Bedarf an Sicherheiten oder Eigenmitteln.
Crowdfunding:
Eine moderne Methode, bei der Eigenkapital bei einer Vielzahl von Individuen über das Internet gesammelt wird. Dies ist für die wenigsten Gründungen sinnvoll und zählt schon fast eher unter Marketingmaßnahme.
Peer-to-peer-lending:
Hier borgt man sich das Geld von vielen Leuten in kleinen Einzelbeträgen zusammen.
Privatkredite:
Oft können kleine Summen, solange man noch arbeitet, auch einfach als Privatkredit bei den Banken beschafft werden. Fragt uns auch hier wie das funktioniert.
F&F:
Freunde und Familie eben… allerdings empfehlen wir diese Option vor allem für Notfälle zurückzuhalten und erst einmal die regulären Finanzierungen zu beantragen.