100%-Förderung einer Gründungsberatung durch Regionalprogramme, wie der Sächsischen Aufbaubank in Sachsen oder der Vorgründerberatungsförderung in Bayern.
Wer vor der Gewerbeanmeldung zu mir kommt oder bisher nur im Nebenerwerb tätig ist, kann sich Beratungskosten für eine Gründerberatung in Höhe von 4.000 Euro von der SAB (Sächsische Aufbaubank) erstatten lassen! Ein Gründer, der sich das entgehen lässt, ist selber schuld. Bei dieser Beratungsförderung ist aber zu beachten, dass die Gesamtsumme erst selbst bezahlt werden muss und später erstattet wird. Bei den folgenden Programmen muss nur der Eigenanteil bezahlt werden. Diese Beratung bekommt man zudem nur in Sachsen gefördert. Existenzgründer in Dresden und ganz Sachsen können sich also wieder mal freuen, dass unternehmerische Tätigkeit hierzulande staatlich gefördert wird. In Bayern übernimmt ein ähnliches Vorgründerprogramm zwar nur 70% der Kosten, dafür aber bis zu einem Volumen von 8.000 Euro. Auch in NRW gibt es Förderprogramme mit 70%. Fragen Sie uns am besten direkt, welche Optionen Sie in Ihrem Bundesland haben, sich die Kosten unserer Beratung bestmöglich fördern zu lassen.
100%-Förderung durch das Arbeitsamt (sofern ALG I Anspruch vorhanden)
Wer aus einem Arbeitsverhältnis heraus oder der Arbeitslosigkeit heraus gründen will, kann meinen Service komplett umsonst bekommen und merkt von der Bezahlung rein gar nichts. Zudem kommt es im Rahmen dieser geförderten Gründerberatung über einen sogenannten AVGS auch zur Beantragung des Gründerzuschusses mit uns zusammen. Insgesamt ist das wohl die angenehmste Förderung, allerdings brauchen sie noch 150 Restanspruch auf ALG I und müssen im Vollerwerb gründen (nach Erhalt des Gründerzuschusses). Im Rahmen dieser Beratung helfe ich Ihnen zudem direkt den Gründerzuschuss zu bekommen (6 Monate ungekürztes ALG I + 300 Euro für den Start). Im Rahmen unserer Schulung (Einzelcoaching zur Heranführung an eine selbstständige Tätigkeit) kümmern wir uns ebenfalls um die Beantragung, die Fachkundige Stellungnahme und natürlich den Businessplan inklusive der Beantragung von Krediten und weiterer Fördermittel für Ihren Unternehmensstart.
80%-Beratungsförderung Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) für junge Unternehmer
Auch nach der Gründung gibt es noch Möglichkeiten sich professionell helfen zu lassen. Das neue Bafa-Programm „Förderung unternehmerischen Knowhows“ deckt in den neuen Bundesländern (außer Berlin und Region Leipzig, wo die Sätze der alten Bundesländer gelten) 80% der Kosten einer Beratung bis 4.000 Euro ab; in den alten Bundesländern überall zu 50%. Dieses Programm ist der Ersatz für das ehemalige Gründercoaching Deutschland der KfW und ist wie eh und je essentiell für den erfolgreichen Start bei Gründern. Das Programm erstattet also 50-80% unserer Kosten zurück und ist sowhol für betriebswirtschaftliche Beratung, Businessplanerstellung, Bankenfinanzierung, Fördermittelakquise und Marketingberatung nutzbar. Auch hier gilt: für Fachkräftegewinnung und für Frauen und Personen mit Migrationshintergrund, kann diese Beratung doppelt beantragt und genutzt werden.
80%-Beratungsförderung für bestehende Unternehmen vom Bafa
Auch etablierte Firmen können weiterhin ihre Beratungsleistungen mit 80% vom Bundesministerium für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle fördern lassen. Allerdings nur zwei mal in der neuen Förderperiode in einer Höhe von jeweils 3.000 Euro. Man kann sich über das Bundesministerium so gleich mehrere Beratungen über die ersten Jahre fördern lassen. Diese Förderung der Bafa ist also auch für KMU und junge Unternehmen interessant. Auch hier gilt: für Fachkräftegewinnung und für Frauen und Personen mit Migrationshintergrund, kann diese Beratung doppelt beantragt und genutzt werden.
Für 800 Euro kann man als Existenzgründer Beratungsleistungen im Umfang vom 8.000 Euro erhalten! Neben Businessplan kann man damit sein gesamtes Marketing vorbereiten lassen oder die Finanzierung durch die Banken inklusive alles Anträge von einem spezialisierten Unternehmensberater machen lassen!
Die IHK Dresden kann Ihnen auch schon mehr erzählen und hat auch eine wunderbare Zusammenfassung veröffentlicht (siehe unten).
Für ganz Deutschland sieht die Beratungsförderung im übrigen nicht so rosig aus, gerade in Westdeutschland ist bei 50% Schluss:
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